Veröffentlicht von Stephan Heibel am 04.05.2010 um 16:40 Uhr

Alternative zur Griechenland-Rettung: Geordnete Insolvenz

Auszug aus dem Heibel-Ticker vom 30.4.: >>Und eine dritte große Gläubigergruppe sind institutionelle Anleger aus der EU und der Schweiz. Die Schweiz? Ich habe noch kein Wort von den Schweizern gehört, dass sie sich an der Rettungsaktion beteiligen wollen. Nun, und in Deutschland sind es mal wieder die Banken – mit Ausnahme der Deutschen Bank. Ackermann hat auch hier wieder ein gutes Risikomanagement bewiesen und kann das Engagement seiner Bank in Griechenland als „gering“ bezeichnen. Bleiben die üblichen Verdächtigen, die inzwischen sämtlich am staatlichen Tropf hängen. Wenn Deutschland also hilft, dann um den Deutschen Staatsbanken größere Verluste zu ersparen. Aber ist es letztlich dann egal, ob der Steuerzahler Hilfen direkt nach Griechenland überweist oder aber die Banken in Deutschland erneut auffängt?<<{weiter[40|9]}

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Stephan Heibel

Seit 1998 verfolge ich mit Begeisterung die US- und europäischen Aktienmärkte. Ich schreibe nun wöchentlich für mehr als 25.000 Leser über die Hintergründe des Aktienmarktes und die Ursachen von Kursbewegungen. Meine Leser schätzen meinen neutralen, simplen und unterhaltsamen Stil. Als Privatanleger nutzen sie meine Einschätzungen und Anlageideen, um ihr Portfolio unabhängig zu optimieren.

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