Hallo Herr Heibel,
ich finde den Ticker manchmal etwas mühsam zu lesen. Könnte er nicht im PDF-Format erscheinen?
Viele Grüße, Ute aus Stuttgart
ANTWORT:
Von einigen meiner Leser weiß ich, daß sie den Heibel-Ticker über ihre Mobilgeräte lesen. Außerdem habe ich im vergangenen Jahr mit einem Verlag gemeinsam einen Börsenbrief mit allen graphischen Finessen erstellt. Die letzte inhaltliche Änderung an dem Brief war vier Tage vor der Auslieferung an den Kunden möglich. Das ist zu lange.
Im Kundenbereich können Sie sämtliche Informationen inklusiv eines Charts, der sekundenaktuell im Augenblick Ihrer Anforderung erstellt wird, als PDF-Datei herunterladen. Allerdings wird diese PDF einfach zusammengekleistert, denn hier wurde Wert auf Aktualität und nicht auf Schönheit gelegt. Ich glaube übrigens, daß es keinen anderen Dienst gibt, der so etwas schon anbietet – ich bin allen Wettbewerbern, die ich kenne, in diesem Punkt weit voraus.
Den Heibel-Ticker als PDF zu erstellen wäre technisch kein Problem, ich halte jedoch die nur-Text Version für die meisten Leser am geeignetsten. Der Zeitaufwand, den die Erstellung einer PDF-Version in Anspruch nimmt, die meinem graphischem Anspruch genügt, würde den Verlust der Aktualität nicht aufwiegen.
Kann es sein, daß Ihr eMail-Programm automatisch „überflüssige“ Zeilenumbrüche löscht? Dadurch geht dann natürlich die Formatierung, die ich im nur-Text Format vorgenommen habe, verloren und das Dokument wird noch unübersichtlicher.
Seit 1998 verfolge ich mit Begeisterung die US- und europäischen Aktienmärkte. Ich schreibe nun wöchentlich für mehr als 25.000 Leser über die Hintergründe des Aktienmarktes und die Ursachen von Kursbewegungen. Meine Leser schätzen meinen neutralen, simplen und unterhaltsamen Stil. Als Privatanleger nutzen sie meine Einschätzungen und Anlageideen, um ihr Portfolio unabhängig zu optimieren.
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