In Kapitel 02 gehe ich auf den dramatischen Kurssturz beim wertvollsten deutschen Unternehmen, der SAP AG, ein. Auf Sicht von 5 Jahren würde ich SAP blind ins Depot legen. Auf Sicht von Monaten bis wenige Jahre wäre ich noch vorsichtig. Ich habe im Studium meine Diplomarbeit über SAP R/3 geschrieben und anschließend 5 Jahre als SAP-Berater gearbeitet. Auch wenn das schon 20 Jahre her ist, so habe ich doch eine Vermutung, was in Deutschlands Vorzeige-Unternehmen schief gelaufen sein könnte.
Einige Aktien haben in der Corona-Zeit für Furore gesorgt. So zum Beispiel Slack und Peloton. Slack betreibt eine Plattform, über die Gruppen Online besser zusammen arbeiten können. Peloton hält Einzug in die Haushalte, wenn Fitnessstudios geschlossen sind. Doch mit Apple und Microsoft haben die beiden Highflyer der Corona-Zeit mächtige Wettbewerber mit tiefen Taschen. Ich schaue mir die Wettbewerbssituation näher an.
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Seit 1998 verfolge ich mit Begeisterung die US- und europäischen Aktienmärkte. Ich schreibe nun wöchentlich für mehr als 25.000 Leser über die Hintergründe des Aktienmarktes und die Ursachen von Kursbewegungen. Meine Leser schätzen meinen neutralen, simplen und unterhaltsamen Stil. Als Privatanleger nutzen sie meine Einschätzungen und Anlageideen, um ihr Portfolio unabhängig zu optimieren.
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